

Sekretariat 0 96 07 / 92 02-0 Restaurant 0 96 07 / 92 02-16
Platzinformationen

Champions Course
offen
Startzeitenreservierung, Hygieneregeln/Maskenpflicht beachten!

Sekretariat
geöffnet
täglich ab 09h00 bis 18h00

Restaurant
geschlossen
Derzeit können wir noch keinen Öffnungstermin nennen!
First Class Golf
im Golfclub Schwanhof
Glossar
Abschlag | ist der Beginn jeder einzelnen Spielbahn. Der Abschlagbereich liegt innerhalb zweier Schlägerlängen hinter den Abschlagmarkierungen. Nur in diesem Bereich darf/muss der Ball aufgeteet werden. Der Spieler selbst kann außerhalb stehen. |
Abschlagfläche | Eine rechteckige Fläche, zwei Schlägerlängen tief, mit der das zu spielende Loch beginnt. |
Abschwung | Der Abschnitt des Schwungs, bei dem sich der Schlägerkopf vom höchsten Punkt des Rückschwungs wieder in Richtung Ball bewegt. |
Ace | ist die traditionsreiche Bezeichnung aus England für die Bar, an der die Gentlemen nach dem Spiel einen Drink genommen haben. Heute ist damit häufig das Clubhaus gemeint. |
Albatros | ist die Bezeichnung für drei Schläge unter Par oder englischer Ausdruck für double Eagle. |
Ansprechen | ist der golferische Fachausdruck dafür, sich an den Ball zu stellen, um einen Schlag auszuführen. |
Aufteen | Das Spiel kann beginnen. |
Ausrüstung | Schläger, Bälle, Kleidung, Schuhe, Schirm, Golftasche, Tees, Bleistift, Handtuch, Pitchgabel |
Backswing | Auf- bzw. Rückschwung. |
Backspin | ist ein durch die Abwärtsbewegung des Schlägers erzeugter Rückwärtsdrall. |
Bag | ist die Schlägertasche. |
Bag Tag | ist die Bezeichnung für die Schilderanhänger an den Golftaschen. |
Ballsammler | kann am ersten Abschlag stehen und dient dazu, die Reihenfolge der Abschlagenden festzuhalten. Jede Partie, die losspielt nimmt ihren Ball von unten weg. |
Birdie | ist ein mit einem Schlag unter Par gespieltes Loch. |
Blade | Eisen mit geschmiedeter Schlagfläche. |
Blind Hole | ist ein Loch, bei dem man das Grün beim Annäherungsschlag nicht sehen kann. |
Bogey | ist ein mit einem (zwei, drei) Schlägen über Par gespieltes Loch. |
Boden in Ausbesserung | ist jeder Teil des Platzes (inkl. abgeschnittenem Gras und anderen Materialien die zur Beseitigung bestimmt sind), der als solcher gekennzeichnet ist (blaue Stäbe oder blaue Markierungen). |
Brassie | alte Bezeichnung für das Holz 3. |
Break | Abweichungen des rollenden Balles von einer geraden Linie, besonders auf dem Grün. |
Brutto | ist die Addition aller Schläge, die während einer Runde gemacht wurden, ohne Abzug des Handicaps. |
Bunker | ist ein Sandhindernis. Im Bunker darf der Schläger nicht aufgesetzt werden. |
Caddie | ist der Begleiter eines Spielers, der die Golftasche trägt. Bei den Berufsspielern steht er auch beratend zur Seite. |
Caddiewagen / Trolley | Gefährt, um die Golftasche nicht tragen zu müssen. |
Carry | Entfernung, die der Ball beim Schlag in der Luft zurücklegt. |
Cart | Motorisiertes Gefährt, das Golfer benutzen. |
Chip / chippen | ist ein kurzer Annäherungsschlag mit niedriger Flugbahn und beträchtlichem Lauf auf dem Grün (langer Putt). Für diesen flachen Schlag können zwischen Eisen 8 und 5 benutzt werden. |
Chip-in | Ein eingelochter Chip. |
Congu - System | dient zur Berechnung der Vorgaben ab 36 und weniger. Im DGV seit 2001 abgelöst durch das --> Slope-System. |
Course | ist die Bezeichnung des Platzes. |
Cut | ist die Schlagzahl, die nach einer vorgegebenen Anzahl von Runden nur noch die besser liegenden Spieler zur Teilnahme an den Schlussrunden berechtigt. |
Dead | einen Ball "tot" legen heißt, ihn so nahe zur Fahne zu spielen, dass er mit dem nächsten Schlag ohne Schwierigkeiten eingelocht werden kann. |
DGLV | Deutscher Golflehrer-Verband e.V. / heute die PGA of Germany |
Dimple | sind die kleinen Einbuchtungen im Ball. Sie stabilisieren den Flug des Balles. |
Divot | ist ein durch einen Schlag herausgetrenntes Rasenstück, das unbedingt wieder eingesetzt werden sollte. |
Dormie | ist ein Begriff im Lochspiel. Ein Spieler ist "dormie", wenn er soviel Löcher "auf" ist, wie bis zum 18. Loch noch Löcher zu spielen sind. |
Down | ist ein Begriff beim Lochspiel und bedeutet die Anzahl der Löcher, die ein Spieler zurückliegt. |
Draw | ist ein Schlag, bei dem der Ball im Flug leicht von rechts nach links abdreht. |
Driver | ist das Holz 1, mit welchem beim Abschlag die größte Entfernung erreicht werden kann. |
Drive | ist ein Schlag mit dem Holz 1 meist vom Abschlag |
Driven | ist der Abschlag vom Tee. |
Driving Range | ist die Übungswiese, auf der das Spiel in all seinen Varianten geübt und verbessert werden kann. |
Droppen | heißt, einen Ball mit ausgestrecktem Arm aus Höhe der Schulter fallen zu lassen. |
Eagle | ist ein mit zwei Schlägen unter Par gespieltes Loch. |
Ehre | Der Spieler mit dem niedrigsten Score hat die Ehre und muss (kann) als erster abschlagen. |
EGA | Europäischer Golfverband |
Eisen | Es gibt 11 verschiedene Eisen von Sandwedge, Wedge über Eisen 9 bis 1. Da nur maximal 14 Schläger mitgeführt werden dürfen, hat ein Spieler durchschnittlich 9 Eisen dabei. Die restlichen Schläger sind Hölzer und Putter. Eisen lang sind 1-4, mittlere 5-7 und kurze 8 und 9. Bei der Wahl der richtigen Schläger ist das wichtigste Element der Schlägerschaft (Elastizität, Länge und Material). Vor dem Kauf sollte man sich deshalb vom Golflehrer beraten lassen. |
Etikette | bedeutet nichts anderes als Achtung und Respektierung der anderen Golfer auf dem Platz. Beispiele: Sicherheit und gegenseitige Rücksichtnahme, Divots zurücklegen, ausbessern der Pitchmarken, Bunker harken, langsames Spiel vermeiden, Vorrecht, Schonung des Platzes. |
Even Par | Begriff beim Lochspiel: gleich Par |
Fade | ein gewollter Schlag, wo der Ball zunächst im Flug leicht nach links zum Ziel geht und dann nach rechts schwenkt. |
Fahne | markiert das Loch, damit der Spieler schon von weitem erkennen kann, wo sich das Loch befindet. Der Spieler muss sich immer deutlich erklären, ob die Fahne bedient werden soll oder nicht. Wird der Fahnenstock beim Schlag vom Grün getroffen, ergibt das zwei Strafschläge. Straffrei geht der Spieler aus, wenn der Fahnenstock durch einen Schlag von außerhalb des Grüns getroffen wird. |
Fahne bedienen | Den Flaggenstock halten und ggf. aus dem Loch ziehen, während der Mitspieler puttet. |
Fahnenposition | bezeichnet die Stelle auf dem Grün, an der die Fahne positioniert ist. |
Fairway | ist die eigentliche Spielbahn. |
Fett | Vor dem Ball in den Boden schlagen. |
Flex | ist der Versteifungsgrad des Schaftes und sollte höher sein als die Schwunggeschwindigkeit. Da die meisten Golfer zu harte Schläge haben, sollte der Flex immer an die Beschleunigungsgeschwindigkeit jedes einzelnen Spielers angeglichen sein. |
Flight | ist die Bezeichnung für die Gruppe von Spielern (2-4), die gemeinsam eine Runde spielen. |
Fluff | ist ein Fehlschlag. |
Fore! | ist der Warnruf der Golfer, insbesondere in gefährlichen Situationen, oder wenn man um Ruhe bittet. |
Fore Caddie | ist ein Caddie, der vorausgeschickt wird, um zu signalisieren, dass die Spielbahn frei ist, oder auch, um den Flug des Balles zu beobachten. |
Golfbag | ist die Golftasche zum Transportieren der gesamten Golfausrüstung auf dem Golfplatz. |
Golfball | Es gibt 2-, 3- und Mehrschalenbälle: Balata-Ball - dieser Ball hat einen liquiden Kern, der mit einem dünnen Gummiband umwickelt ist. Durch die weiche (elastische) Schale vermittelt dieser Ball besonders viel Gefühl bei kurzen Schlägen und Putts (dieser Ball wird von Profis bevorzugt). Surlyn-Ball - der zwar auch gewickelt ist, aber eine härtere Schale hat und der Two-piece-Ball - der aus zwei gegossenen Hartplastikhälften besteht. Ein zugelassener Golfball muss folgende Normen erfüllen: - Gewicht nicht mehr als 45,93 gr. - Mindestdurchmesser 42,67 mm - Anfangsgeschwindigkeit nicht mehr als 76 m/sec - Gesamtlängenstandard 205 m im Flug und 23-27m im Rollen. Dem Durchschnittsgolfer mit mittlerem bis höherem HCP sei der 2-Teile-Ball mit Surlyn-Schale empfohlen (ist haltbarer und bringt mehr Weite). Von der Kompression her bevorzugen Spieler mit niedrigem HCP 100-er und mit höherem HCP 90-er Bälle. |
Golfcart | ist das gegen eine Gebühr zu nutzende Golfauto (in der Regel Elektrocarts). |
Golfschuhe | haben in der Sohle kleine Metallspikes, um einen besseren Stand während des Schlages zu gewährleisten (heute nicht mehr auf allen Plätzen zugelassen, deshalb setzen sich Schuhe mit Softspikes immer mehr durch). |
Greenfee | ist die Platzbenutzungsgebühr, die immer vor dem Spiel zu entrichten ist. |
Griff | ist vielleicht mit das wichtigste Element des Golfschwungs, da er den Kontakt vom Spieler zum Schläger herstellt. Der Griff kann oftmals über Erfolg und Misserfolg eines Schlages bestimmen. Es gibt zwei Hauptarten (siehe Overlapping und Interlocking). |
Griffdruck | sollte ungefähr den Aufwand erbringen, als wollte man eine Türklinke herunterdrücken. Ein zu fester Griff führt zur Versteifung. |
Groovers | sind die Rillen im Schlägerblatt. Sie dienen hauptsächlich dazu, das Gras beim Treffmoment zu brechen und den Ballflug zu stabilisieren. |
Grün (Green) | sind die sensibelsten Flächen auf dem Golfplatz, zum Putten besonders hergerichtet (besonders kurz gemäht, gesonderter Aufbau). Pitchmarken und Spikespuren ausbessern, mit Locheinsatz und Lochfahne pfleglich umgehen. |
Hacker | Bezeichnung für einen schlechten Spieler. |
Handschuh | Der Golfhandschuh wird in der Regel (Rechtshänder) an der linken Hand getragen, da sie den direkten Kontakt zum Schläger hat und besonders griffig sein muss. |
Handicap | ist die Bezeichnung für die Vorgabe, über die ein Spieler auf einem Platz verfügt. Es ist damit auch Ausdruck der jeweiligen Spielstärke. Rechnerisch handelt es sich um die Anzahl der Schläge, die ein Golfer im Schnitt für 18 Löcher über den Platzstandard (in der Regel 72) hinaus benötigt. Das Handicap wird immer wieder neu nach den erreichten Spielergebnissen ermittelt und im Heimatclub fortgeschrieben. Im Spiel wird das Handicap von der Anzahl der Gesamtschläge (Bruttoergebnis) abgezogen und ergibt dann das Nettoergebnis. Bei Wettspielen muss immer mit dem aktuellen Handicap angetreten werden. |
Hemmnisse | ist ein Begriff aus den Golfregeln. Man unterscheidet bewegliche Hemmnisse (künstliche Gegenstände) wie z.B. Flaschen, Zigarettenschachteln, die straflos beseitigt werden dürfen, und unbewegliche Hemmnisse (mit dem Boden fest verbundene Gegenstände) wie z.B. Gebäude. Liegt der Ball unspielbar in der Nähe eines unbeweglichen Hemmnisses, darf er ohne Strafschlag innerhalb einer Schlägerlänge nicht näher zum Loch fallen gelassen werden. |
Hindernisse | sind Bunker und Wasser. |
Hole | 1. Bezeichnung für die Spielbahn 2. Bezeichnung für das Loch im Grün von 10,8 cm Durchmesser. |
Hole in one (As) | ist die Bezeichnung dafür, wenn der Ball vom Abschlag direkt eingelocht wird. |
Hook | ist der Begriff für einen Schlag, bei dem der Ball in einer Kurve nach links abdreht (bei Rechtshändern). |
Hosel | Die Verbindungsstelle von Schaft und Schlägerkopf |
Interlocking | ist die Griffart, die sich für Spieler mit kurzen Fingern empfiehlt. |
Kratzen | Trotz schlechter Schläge ein gutes Ergebnis spielen. |
Kurzes Spiel | Umfasst alle Schläge, die ums Grün herum oder auf dem Grün gemacht werden. |
Lage | bezeichnet die Position des Balles auf dem Golfplatz. |
Langes Spiel | Alle Schläge, die mit langen Eisen und Hölzern ausgeführt werden. |
Lesen des Grüns | Den Weg bestimmen, den der Ball auf dem Weg zum Loch machen wird. |
Lie | ist der Winkel zwischen Schlägerkopf und Schaft. Er ist wichtig für den Eintreffwinkel des Schlägers zum Ball und kann entsprechend der Haltung und Grösse eines Spielers angepasst werden. |
Links | ist die Bezeichnung für einen Golfplatz im Dünengelände. |
Lippe | Loch- oder Bunkerkante |
Loch | ist das Ziel des Spiels. Es muss einen Durchmesser von 10,8 cm haben und mindestens 10 cm tief sein. Der Locheinsatz muss mindestens 2,5 cm unter der oberen Lochkante sitzen. Loch ist aber auch die Bezeichnung für den gesamten Landstreifen zwischen Tee und Grün (inkl.Fairway, Rough, Bunker u.a. Hindernisse). |
Loch-Index | ist die Bezeichnung für den Schwierigkeitsgrad der Löcher untereinander und wird durch eine Extrazahl von 1-18 auf der Scorekarte jedem Loch zugeordnet. Wichtig für die Bestimmung der jeweiligen Vorgabe des Spielers an den Löchern. |
Lochlänge | ist die Distanz zwischen festem Messpunkt auf dem Abschlag und fiktiver Grünmitte. |
Lochwettspiel | Beim Lochspiel wird lochweise entschieden, wer das jeweilige Loch gewonnen hat. Das Loch gewinnt der Spieler, der seinen Ball unter Beachtung der Vorgabe mit weniger Schlägen eingelocht hat (das bessere Nettoergebnis). Jedes gewonnene Loch wird als Bonus auf die nächste Spielbahn mitgenommen. Die Bezeichnungen beim Lochspiel sind: Auf (in Führung), down (in Rückstand), all square oder even (Gleichstand). Ein Lochspiel ist dann entschieden, wenn ein Spieler mehr Löcher gewonnen hat, als noch zu spielen sind. |
Loft | Die Schlägerflächen sind unterschiedlich abgewinkelt, was als Loft bezeichnet wird. Es ist der Winkel, den die Schlagfläche in Bezug zum Boden hat. Der Loft entscheidet über die Höhe der Flugbahn, die mit einem Schläger erreicht werden kann. |
Longhitter | ist ein Golfspieler mit einem sehr weiten Schlag. |
Markieren | Die Position des Balles mit einem kleinen runden Gegenstand festhalten. |
Match | ist ein Wettbewerb zwischen zwei oder mehr Spielern. |
Mulligan | Zweiter Versuch. Normalerweise nur am ersten Abschlag (regelwidrig) möglich. |
Netto | ist das Ergebnis nach Abzug des Handicaps vom Bruttoergebnis. |
Neunzehntes Loch | Die Bar im Clubhaus. |
Open | ist ein Wettspiel, bei dem die Teilnahme offen ist für Amateure und Professionals. |
Out-of-Bounds | ist die Bezeichnung für "ausserhalb der Platzgrenzen". Aus ist in der Regel durch weiße Pfähle oder einen Zaun gekennzeichnet, die die Golfplatzgrenze markieren, die nicht überspielt werden darf. Ausgrenzen innerhalb des Golfplatzgeländes (dienen der Sicherheit anderer Spieler und Dritter) dürfen überspielt werden, der Ball darf jedoch im Aus nicht zum Liegen kommen. |
Overlapping | ist der verbreitetere Griff als Interlocking. Er ist stabil, aber nicht zu fest und vermittelt den richtigen Griffdruck. |
Overspin | ist der Vorwärtsdrall des Balles. |
Par | ist die Standardanzahl von Schlägen, die für jedes Loch benötigt werden sollten. Das Par ergibt sich aus der vermessenen Länge der Löcher. ist die Standardanzahl von Schlägen, die für jedes Loch benötigt werden sollten. Das Par ergibt sich aus der vermessenen Länge der Löcher. Ein typischer 18-Loch-Platz verfügt über vier Par 3, zehn Par 4 und vier Par 5 Löcher = Par 72. |
Persimmon | ist ein Edelholz, das besonders gut geeignet ist, um daraus die Hölzer herzustellen. Da Holz allgemein sehr empfindlich auf Feuchtigkeit reagiert, werden für die Herstellung der Hölzer alternative Materialien wie z.B. Metall verwendet. |
PGA | Professional Golfer`s Association (Dachverband der Golflehrer) |
Pin | Flaggenstock, der im Loch steckt. |
Pitch / pitchen | ist ein kurzer hoher Schlag mit einem Wedge oder Eisen 9, zum Grün. |
Pitchgabel | ist das Werkzeug, das dazu dient, die Pitchmarken auf dem Grün auszubessern. |
Pitchmarke | ist das Loch des aus grösster Höhe auf dem Grün einschlagenden Balles. Die Pitchmarke ist sofort auszubessern, um ein Absterben des Grünrasens an dieser Stelle zu verhindern. |
Platzerlaubnis / PE | ist die grundsätzliche Voraussetzung zum selbständigen Spiel auf dem Golfplatz (Clubvorgabe 54). Die PE wird durch eine Prüfung erworben. |
Pro / Professional | ist die Abkürzung für Professional (Berufsspieler) oder Golflehrer. Es gibt den Teaching Pro, der hauptsächlich unterrichtet und den Playing Pro, der versucht, sein Geld über Turnierspiele zu verdienen. |
Pro-Am | ist die Bezeichnung für ein Wettspiel, bei dem ein Pro mit 2-3 Amateuren in einem Flight spielt. |
Pro-Shop | Ort, an dem man Golfutensilien kaufen kann. |
Provisorischer Ball | ist ein zweiter Ball der ins Spiel gebracht wird, wenn der Spieler sich nicht sicher sein kann, ob er seinen Spielball wiederfindet. Der provisorische Ball zählt so lange nicht, bis man den Spielball gefunden oder aufgegeben hat. |
Pull | ist ein gerader Schlag nach links |
Push | ist ein gerader Schlag nach rechts (beim Linkshänder nach links). |
Putten | ist die Schlagtechnik, die zum Bewegen des Balles auf dem Grün angewandt wird. |
Putter | Schläger, der auf dem Grün eingesetzt wird, um das Putten durchzuführen. |
Putting Green | ist Grün, auf dem die Puttechnik geübt werden kann. |
Puttlinie | ist die Linie zwischen Ball und Loch auf dem Grün. Die Etikette verlangt, dass aus Höflichkeit die Mitspieler nicht in oder auf diese Linie treten. |
Quail Schlag | Ball fliegt nicht höher als ein Meter über dem Boden. |
Rabbit | ist die Bezeichnung für den Golfanfänger. |
Rough | Streifen zwischen Fairway und hohem Gras, dessen Schnitthöhe zwischen der des Fairways und der des hohen Grases liegt. |
Runde | 18 Löcher |
Schaft | ist das Verbindungsstück zwischen Schlägerkopf und Griff (aus Stahl oder Graphit). |
Schlägerhaube | Die Schlägerhaube soll die Hölzer vor dem Aneinanderschlagen in der Golftasche und so vor Beschädigungen sowie vor Wettereinflüssen schützen. |
Score | ist das Ergebnis (Anzahl der Schläge), das erspielt wurde und in die Scorekarte (Zählkarte) eingetragen wird. |
Scratch Player | ist ein Spieler mit Vorgabe 0, d.h. dieser Spieler ist in der Lage, die Golfrunde entsprechend dem vorgegebenen Par der Löcher zu absolvieren. |
Shank / Toeing / Toppen | sind die Bezeichnungen für schlechte Schläge. |
Shot | ist der Schlag. |
Slice | ist die Bezeichnung dafür, wenn der Ball im Flug nach rechts kurvt. |
Socket | ist ein Querschlag nach rechts. |
Spielvorgabe (Hcp) | ist die auf- oder abgerundete Stammvorgabe. Sie wird mit Wirkung von dem Tage, an dem die Erreichung einer entsprechenden Stammvorgabe zur Kenntnis des Heimatvereins gelangt, herauf- oder herabgesetzt. |
Spin | Als Spin bezeichnet man den Seitendrall des Balles. |
Spike | Dorn auf der Sohle des Schuhs. |
Square | rechter Winkel des Schlägers zur Ziellinie. |
SSS | heißt Standard Scratch Score und richtet sich nach der Gesamtlänge des vermessenen Platzes. Beispiel: Platzlängen von 6036m bis 6218m für Herren und 5312m bis 5472m für Damen ergeben einen Längenstandard von 72. Der Längenstandard geht von 60 - 74. |
Stableford | Zählweise, bei der statt der Schläge Punkte für das Ergebnis zählen. Wenn im Spiel kein Punkt mehr erreicht werden kann, Ball aufnehmen - Spiel nicht verzögern |
Stammvorgabe | ist die auf Kommastelle berechnete Dezimal-Vorgabe. Sie wird sofort herauf- oder herabgesetzt. |
Sweetspot | ist der Punkt auf der Schlagfläche, der die maximale Übertragung der Schlagkraft gewährleistet. Ist auch der Punkt, an dem sich der Schläger am wenigsten verkantet. |
Tee | Dieser Begriff hat zwei Bedeutungen: Einmal wird damit der Abschlag bezeichnet, markiert durch farbige Markierungen und andererseits der kleine Holz- oder Plastikstift, den der Spieler benutzt, um den Ball am Abschlag (und ausschließlich dort, falls es die Platzregel nicht anders besagt) aufzuteen und abzuschlagen. |
Tee-Markers | sind die Abschlagmarkierungen: Champion Herren (weiß) Standard Herren (gelb) Champion Damen (schwarz) Standard Damen (rot) |
Tierspur | ist jeder Haufen oder Gang, der durch ein erdgrabendes Tier verursacht wurde. |
Toppen | ist der Ausdruck dafür, wenn der Ball beim Schlag nur an der Oberkante getroffen wird und wegrollt. |
Topspin | bezeichnet den Vorwärtsdrall des Balles. |
Torsion | Damit ist die seitliche Verwindung des Schaftes während des Treffmoments gemeint. Durch die modernen Materialien wird die Verwindung schon wesentlich verringert. |
Triple bogey | Drei Schläge über Par an einem Loch. |
Unspielbarer Ball | ist ein Ball, der in so schlechter Lage liegt, dass es unmöglich ist, ihn aus dieser Position weiterzuspielen. Hier muss dann ein Strafschlag in Anspruch genommen werden, um den Ball aus einer verbesserten Lage weiterspielen zu dürfen. |
Up oder auf | ist die Bezeichnung für die Anzahl der Löcher, die ein Spieler im Lochspiel vor seinem Mitbewerber führt. |
Vorgabenänderung | ergibt sich aus der Über- oder Unterspielung der Spielvorgabe in vorgabewirksamen Turnieren. |
Vorgrün | ist die Fläche um das Grün mit geringfügig längerem Gras. |
Zähler | ist der Spieler, der im Turnier die Schläge seines Mitspielers notiert. |
Zählspiel | ist das Spiel über eine vorgegebene Anzahl von Löchern, wobei jeder Schlag (auch die Strafschläge) des Spielers notiert und nach Beendigung der Runde zum Gesamtergebnis aufsummiert wird (Bruttoergebnis). |
Zeitweiliges Wasser | Wasser, das nicht zu den eigentlichen Wasserhindernissen gehört. Der Ball kann dort ohne Strafschläge aufgehoben werden. |
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